So kommen die Perlen in die Flasche
Winzer Gerhard Gottschalk aus Tiengen stellt Sekt mit der traditionellen Methode der Flaschengärung her.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TIENGEN. Mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr anzustoßen gehört für die meisten zu einer perfekten Silvesterfeier. Auch Gerhard Gottschalk aus Tiengen wird heute Nacht mit seiner Frau Maria eine Flasche öffnen. Das Besondere ist, dass er diesen Sekt, einen 2006er Spätburgunder Weißherbstsekt, selbst hergestellt hat, und zwar nach der traditionellen Methode der Flaschengärung.
"Das ist mein Steckenpferd", sagt der Weingutswinzer. Ein Besuch in seinem Weinkeller lehrt denn auch, wie die Perlen in den Wein gekommen sind. Denn das war jeder Sekt einmal: nichts weiter als Wein, durch die alkoholische Gärung aus Traubensaft ...