So erlebt der Weiler Fabio Viteritti das Leben als Fußballprofi in Österreich
Fabio Viteritti kämpft mit Zweitligist Innsbruck um den Aufstieg. Der Weiler Fußballprofi spricht über Trainerpersönlichkeiten, windige Berater und wie er sich als Deutscher in Österreich fühlt.
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Er hat definitiv eine Vorliebe für Traditionsvereine. Fabio Viteritti aus Weil-Friedlingen spielte für den 1. FC Magdeburg und für Energie Cottbus. 2020 unterschrieb er beim FC Wacker Innsbruck, bei dessen Vorgängerclub mal ein deutscher Bundestrainer auf der Bank saß. Viteritti spielt fast immer über 90 Minuten und nun kann der 27-Jährige erstmals in die erste Liga aufsteigen. Im BZ-Interview mit Uwe Rogowski sprach er über Trainerpersönlichkeiten, windige Berater und wie er sich als Deutscher in Österreich fühlt.
BZ: Herr Viteritti, auch in Tirol wird zuschauerlos gespielt. Vor einigen Tagen gab es im Innsbrucker Tivoli-Stadion aber ungewöhnliche Vorgänge. Was war los?
Viteritti: Es hat gebrannt. Die Fans haben in der ersten Halbzeit vor dem Stadion ein Feuerwerk gezündet. Davon ist etwas auf dem Dach gelandet und das hat ...