Die Grenzacherin Petra Issler zeigt in ihrer "Pralinenwerkstatt" in Degerfelden die Herstellung leckerer, extra für die Badische Zeitung kreierter Weihnachtspralinen.
„Petras Weihnachtssterne“ sind Pralinen, wie sie besser nicht zum Fest passen könnten. Petra Issler von der Pralinenwerkstatt zeigt, wie es geht. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Petra Issler empfängt in ihrer Werkstatt. (www.petras-pralinenwerkstatt.de) Foto: Ralf H. Dorweiler
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Die Zutaten stehen bereit. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Zuerst werden zehn Gramm Glukose und 50 Milliliter Sahne zum Kochen gebracht. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Glukose bekommt man bei Konditor. Man kann sie auch im Internet beziehen. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Das gekochte Glukose-Sahne-Gemisch wird über 130 Gramm geraspelte Vollmilch-Schokolade gegeben. Foto: Ralf H. Dorweiler
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20 Gramm Butterfett kommen dazu. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Den besonders weihnachtlichen Geschmack bringt der Weihnachtslikör vom Drechslehof auf dem Rührberg. Aber auch andere Liköre sind einsetzbar. Foto: Ralf H. Dorweiler
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40 Milliliter des Likörs und etwas Lebkuchengewürz kommen in die Masse. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Alles gut durchrühren und die Ganache, die Pralinenfüllung, ist fertig. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Trays mit 42 vorgegossenen Stern-Hohlkörpern gibt es in der Pralinenwerkstatt zu kaufen. Es gibt sie auch im Netz. Petra Issler bezieht ihre vom Chocolatier Keller in Freiburg. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Eine Spritztüte kommt in die Halterung. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Und die Ganache kommt in die Spritztüte. Foto: Ralf H. Dorweiler
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So sehen die bloßen Hohlkörper aus. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Fürs Füllen brauch man eine ruhige Hand. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Einen Stern nach dem anderen füllt man mit der Ganache. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Zum Schluss füllt man noch ein bisschen nach, weil sich die Ganache gesetzt hat. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Es müssen nicht immer Sterne sein. Auch andere Formen sind auf Lager. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Aber Sterne passen zur Weihnachtszeit besonders gut. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Die Vielfalt machts – auch bei Pralinen. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Petra Issler hat die Erfahrung gemacht, dass man qualitativ hochwertige Zutaten benutzen sollte, dann wird auch die Bruchschokolade hervorragend. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Bruchschokolade ist eine ideale Resteverwertung, wenn bei der Pralinenproduktion mal etwas übrig bleibt. Foto: Ralf H. Dorweiler
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40 bis 50 Gramm Kuvertüre braucht es zum Verschließen der Pralinen. Die sind zwischenzeitlich für ein paar Minuten im Kühlschrank, damit die Ganache fest wird. Foto: Ralf H. Dorweiler
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80 Prozent der Kuvertüre wird im Wasserbad erhitzt, bis sie schmilzt. Vorsicht: Nicht heißer werden lassen als 40 Grad Celsius. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Die restlichen 20 Prozent der geschmolzenen und aus dem Wasserbad genommenen Kuvertüre beimischen. Ist alles flüssig, hat die Kuvertüre die richtige Temperatur, um sie gleich weiterzuverarbeiten. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Mit der Kuvertüre werden die Löcher abgeschlossen. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Am Schluss hat man 42 verschlossene Sterne mit weihnachtlich leckerer Füllung. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Blick in die Schublade der Pralinenwerkstatt. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Hier noch einmal die Mengenangaben. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Zum Schluss mit weißer Kuvertüre verzieren. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Und dann lässt man es sich schmecken, so wie hier Petra Issler. Foto: Ralf H. Dorweiler
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Schön verpackt sind die Pralinen ein besonderes Geschenk für liebe Menschen. Guten Appetit! Foto: Ralf H. Dorweiler