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Naturschutz

So arbeitet die Biber-Managerin im Hochschwarzwald

Bauern bleiben nicht allein mit dem Biber: Expertin Bettina Sättele hilft den Landwirten, damit durch den Siedler an den Bächen und Flüssen keine Nachteile bei der Bewirtschaftung der Flächen entstehen.  

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Biberschutz hin, Interessen der Landwi... überfließendes Wasser abführen soll.   | Foto: Peter Stellmach
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Biberschutz hin, Interessen der Landwirtschaft her: Bibermanagerin Bettina Sättele und Karl Böhringer vom Berggrunderhof vertragen sich. Jeder hat seine Meinung, aber man liegt gar nicht so weit auseinander. Hier schauen sie auf den wiederhergestellten Mühlkanal, der überfließendes Wasser abführen soll. Foto: Peter Stellmach
"Auf jeden Fall", antwortet Bettina Sättele, der Biber ist heimisch geworden. Die Biber-Managerin kümmert sich im Dienst des Regierungspräsidiums um das streng geschützte Nagetier, das sich hier und dort im Hochschwarzwald niedergelassen hat. Sie bemüht sich aber auch um die Landwirte. Denn deren Flächen werden von den Bächen und Flüssen durchzogen, an denen der Biber Bäume fällt, Dämme und Burgen baut – und die Landschaft neu gestaltet und teils die ...

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