BZ-Interview

So arbeitet das Emmendinger ZfP in der Corona-Krise

BZ-Plus Infizierte Patienten, Therapie durch Plexiglasscheiben: Die Corona-Krise hat auch das Zentrum für Psychiatrie (ZfP) beschäftigt. Patrik Müller sprach mit Stephan Schieting, dem Medizinischen Direktor.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Klinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie auf dem Gelände des ZfP  | Foto: Joshua Kocher
1/2
Die Klinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie auf dem Gelände des ZfP Foto: Joshua Kocher
BZ: Herr Schieting, Ende Februar wurde im Kreis der erste Corona-Fall registriert. Wie haben Sie diese Zeit erlebt?
Schieting: Mit einiger Aufregung. Zu Beginn bestand ja bei vielen die Befürchtung, dass es zu einer massiven Flut infektiöser Patienten kommen könnte. Wir mussten uns darauf einstellen, dass uns dieses Ereignis erreicht. Außerdem stand die Frage im Raum, ob die Menschen unter dieser Belastung vermehrt psychisch erkranken und zu uns kommen – und ob einige unserer Patienten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Stephan Schieting, Patrik Müller

Weitere Artikel