Ski Nordisch
Skispringer Andreas Wank vom SC Hinterzarten im Interview
BZ-INTERVIEW mit Skispringer Andreas Wank vom SC Hinterzarten, der in Titisee-Neustadt zu Hause ist und dem Heim-Weltcup am 12./13. März entgegenfiebert.
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SKI NORDISCH. Nach Team-Gold bei Olympia fiel Andreas Wank in ein Leistungsloch und wurde im vergangenen Winter aus dem Weltcupteam aussortiert. Ein Tiefschlag, den er eindrucksvoll weggesteckt hat. Bei der Vierschanzentournee glänzte der Springer des SC Hinterzarten, der in Titisee ein Haus gebaut hat, zum Jahreswechsel als Gesamtzehnter der Vierschanzentournee. Seither springt der 1,90-Meter-Schlaks stabil in der Weltspitze. Diana Waldvogel und Martina Bodenlos-Autenrieth unterhielten sich mit dem 28-Jährigen vor dem Doppel-Weltcup am 12./13. März auf der Neustädter Hochfirstschanze über Heimatgefühle, das seltene Glück, einmal ausschlafen zu dürfen und Entspannungsübungen am PC.
BZ:Was gefällt Ihnen an Ihrer neuen Heimat Titisee-Neustadt?Wank: Ich freue mich immer wieder, wenn ich von einem Wettkampf nach Titisee komme. Ich finde dort Entspannung, wenn ich sie brauche und habe herrlichste Natur um mich herum. Hier im Schwarzwald kann man immer etwas Schönes unternehmen. Ich fühle mich in Titisee-Neustadt sehr gut aufgenommen. Zudem habe ich die besten Nachbarn, die man sich wünschen kann.
BZ: Welche Trainingsbedingungen finden Sie im Schwarzwald vor, die Sie in Ihrer "alten" Heimat Oberhof nicht hatten?
Wank: Im Schwarzwald gibt es den Glücksfall, dass die ...