Auswärtiges Amt

Skepsis gegenüber Sigmar Gabriels Wechsel

Die Befürchtung im Auswärtigen Amt ist, dass er die Außenpolitik im Wahlkampf mit markigen Sprüchen eher als Mittel der innenpolitischen Auseinandersetzung nutzen wird.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Seinen Rückzug als Parteichef der SPD und seinen Wechsel vom Wirtschaftsministerium ins Auswärtige Amt hat sich Sigmar Gabriel sicher anders vorgestellt. Sowohl in der eigenen Partei als auch in seinem künftigen Ministerium findet nicht jeder die Pläne gut.

Vermutlich hätte sich Gabriel etwas mehr Respekt von seinen eigenen Leuten erhofft, weil er ja lieferte, was die meisten ersehnten: seinen Verzicht als Kanzlerkandidat. Von Dankbarkeit aber keine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel