Sinnvolle Beschäftigung und Therapie
Ab dem 30. März gibt es in Wehr eine Selbsthilfegruppe für Alkoholiker, die von zwei Betroffenen geleitet wird.
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WEHR. Etwa zwei Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholkrank, mehrere zehntausend sterben jährlich an den Folgen – weit mehr als durch illegale Drogen. Und auch wer der Abhängigkeit entkommen ist, braucht viel Halt und Unterstützung, um nicht rückfällig zu werden. In Wehr gibt es ab dem 30. März eine Selbsthilfegruppe, in der Betroffene über ihre Erfahrungen reden können. Organisiert wird sie von der Fachstelle für Suchtprävention und Gesundheitsförderung in Waldshut, geleitet wird sie von zwei Betroffenen.
Die Treffen finden alle 14 Tage donnerstags ab 19 Uhr in den Räumen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in der Talstraße 21 statt. "Dies ist die zehnte Gruppe im Landkreis außerhalb der Beratungsstelle", erzählt Diplom ...