Sinnbild der Enthemmung

Der Sonntag Christina Tscharyiski sieht in Kasimir und Karoline eine Gesellschaft auf der Kippe.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Für Christina Tscharyiski steht er   f...g „Kasimir und Karoline“.   | Foto: Laura Nickel
Für Christina Tscharyiski steht er für das Patriarchat und für jene, die die Macht haben: der 25 Mann starke Chor in der Aufführung „Kasimir und Karoline“. Foto: Laura Nickel

Mit einer Inszenierung Christina Tscharyiskis von "Kasimir und Karoline" wird am nächsten Sonntag auch im Schauspiel die neue Spielzeit des Freiburger Theaters eröffnet. Tscharyiski ist Wienerin, wo Ödön von Horváth zeitweilig lebte und wo er viele seine Stücke verortet. "Kasimir und Karoline" spielt jedoch in München.

Für Christina Tscharyiski ist das Theater Freiburg ein besonderer Ort. In Wien, wo sie 1988 geboren wurde und auch lebt, wäre sie nie auf Schauspieler gestoßen, die keine Erfahrung mit Stücken Ödön von Horváth haben. Doch auch jenseits von Wien ist das ein bisschen überraschend, denn sein Drama ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel