Siemens zieht Schlussstrich
Mit der Zahlung hoher Strafen kann der Konzern die Korruptionsaffäre für beendet erklären.
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MÜNCHEN. Wegen Bildung schwarzer Kassen und Bestechung von Amtspersonen rund um den Globus muss der Münchner Siemens-Konzern nun allein in den USA rund 800 Millionen Dollar (600 Millionen Euro) Strafe bezahlen. In Deutschland werden weitere 395 Millionen Euro fällig.
Siemens muss sich den US-Behörden beugen, weil der Konzern seit 2001 an der Börse in New York notiert und deshalb deren strengen Regularien sowie dortigen Antikorruptionsgesetzen unterliegt. Nie ist ...