Siemens rechnet mit Milliardenstrafe

Der Korruptionsskandal beim Münchener Technologiekonzern wird das Unternehmen bis zu drei Milliarden Euro kosten.  

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MÜNCHEN. Zwei Jahre nach einer Großrazzia bei Siemens sind die finanziellen Auswirkungen der dahinterstehenden Korruptionsaffäre beim Münchner Technologiekonzern endlich in ihrer Dimension abschätzbar.

Man habe dafür eine Milliarde Euro an Rückstellungen für zu erwartende Strafzahlungen an deutsche und US-Behörden gebildet, teilte Siemens mit. Der Betrag basiere auf den Einschätzungen zum Stand der Vergleichsgespräche mit der Münchner Staatsanwaltschaft, dem ...

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Schlagworte: Reinhard Siekaczek, Klaus Kleinfeld, Peter Löscher

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