Sieben Sekunden für eine Glücksbrezel

Am Silvestertag ist die Nachfrage nach den Glückssymbolen aus leicht gesüßtem Hefeteig besonders groß.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Den Hefeteig holt Konditorin Alesja Genrih aus der Knetmaschine.  | Foto: Heike Armbruster
1/2
Den Hefeteig holt Konditorin Alesja Genrih aus der Knetmaschine. Foto: Heike Armbruster

RHEINFELDEN. Der Sage nach erfand ein schwäbischer Bäcker die Brezel, der aufgrund eines sträflichen Frevels eigentlich sein Leben verwirkt hatte. Doch sein Landesherr gab ihm die Chance ein Gebäck zu kreieren, durch das dreimal die Sonne scheint, und so sein Leben zu retten. So zumindest hat es der Vater von Bäckermeister Ralf Glück ihm erzählt als er ihn nach der Geschichte des Gebäcks fragte. Zum Jahreswechsel hat die Badische Zeitung dem Rheinfelder Bäcker einmal beim Backen der Neujahrsbrezel über die Schulter geschaut.

200 Kilogramm leicht gesüßten Hefeteig verarbeiten Ralf Glück und sein Team allein für den Silvestertag. Gerade dann ist die Nachfrage nach den Neujahrsbrezeln besonders hoch. In der Bäckerei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ralf Glück, Dren Axhemi, Alesja Genrih

Weitere Artikel