Sieben Pfarreien bilden eine Einheit
Die katholischen Pfarreien gehören seit Jahresbeginn zusammen / Zentraler Festgottesdienst soll neues Bewusstsein schaffen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Mit Jahresbeginn ist für die fast 13 000 Katholiken zwischen Dinkelberg und Herten alles neu und anders. Sie bilden jetzt eine gemeinsame Seelsorgeeinheit und vollziehen damit einen großen Schritt. Stadtpfarrer Anton Frank ist der Leiter, bei ihm laufen alle Fäden zusammen. Damit der Zusammenschluss kein Verwaltungsakt bleibt, sondern die Mitglieder den Neuanfang erleben, findet am Sonntag, 11. Januar, ein gemeinsamer Gottesdienst in der Stadtkirche St. Josef statt. Alle sieben Pfarreien ziehen mit ihren Heiligenfiguren, Chören und Ministranten in die Kirche ein. Pfarrer Frank erwartet, dass dies "ein Bewusstsein schafft, dass wir zusammengehören". Ein Pfarrgemeinderat für alle
Seit Jahren haben die Gremien aus Kirchenleuten und Ehrenamtlichen auf den von der Erzdiözese beschlossenen Zusammenschluss von Rheinfelden, Dinkelberg und Herten hingearbeitet. Der 21-köpfige Pfarrgemeinderat, der am 15. März gewählt wird, ist erstmals für alle sieben Pfarreien ...