"Sieben Minuten der Angst"
Die Marssonde Phoenix ist gelandet und sucht nach Leben / Das Aufsetzen war eine Zitterpartie.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WASHINGTON (dpa). Nach fast zehn Monaten und einer 680 Millionen Kilometer langen Reise ist die US-Raumsonde Phoenix mit einer Bilderbuchlandung auf dem Mars angekommen. Die 410 Kilogramm schwere Sonde setzte planmäßig am Montagmorgen um 1.38 MESZ in der Nordpolregion des Roten Planeten auf. 20 Minuten später wurden die Sonnensegel ausgefahren. Kurz darauf erreichten erste Bilder der Marssonde das Kontrollzentrum der US-Weltraumbehörde Nasa.
Hauptaufgabe der Sonde, die auch eine Spezialkamera aus Deutschland an Bord hat, ist die Suche nach Wasser und nach Spuren des Lebens auf unserem Nachbarplaneten. In den vergangenen Jahrzehnten waren mehr als die ...