Sieben Kinder haben nun ein Zuhause
Manuel Isabo freut sich mit seinen Schützlingen auf Weihnachten / "Großartig, dass sich so viele Menschen für uns einsetzen".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MOSHI/STÜHLINGEN. Das Motiv der Herbergssuche ist untrennbar mit Weihnachten verbunden. Die heilige Familie musste in Bethlehem mit einem Stall vorlieb nehmen, weil ihr sonst nirgendwo Unterkunft gewährt wurde. Manuel Isabo ist einer, der sein Herz vor Asylsuchenden nicht verschließt, sondern voller Energie und Courage dafür sorgt, dass sich zumindest für Einige von ihnen die Tür einer Herberge weit geöffnet hat.
Längst ist es über die Region hinaus bekannt, dass der junge Bettmaringer in seiner Wahlheimat Moshi am Fuße des Kilimandscharo ein Kinderheim gegründet hat. Mittlerweile leben hier mit Ombeni (11), Nelson (16), Emanuel (10), Jonas (9), Nuru (8), Emanuel (13) und Joshua (2) sieben ehemalige Straßenkinder. Manuel Isabo berichtet: "Die Kinder haben jetzt Schulferien und da bleibt uns viel Zeit, um zu lernen und zu ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
