Sieben Bundestagsabgeordnete erzählen, warum sie aufhören
Für viele Bundestagsabgeordnete ist ab nächster Woche nicht nur Sommerpause, sondern Schluss mit Politik. Ein Gespräch über Ärger wegen verpasster Empfänge, Belastungen – und die Unkollegialität der AfD.
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Auf der anderen Spreeseite glänzt das Paul-Löbe-Haus mit seinen Abgeordnetenbüros und Sitzungssälen in der Sonne. Noch ist es der Arbeitsplatz dieser Frauen und Männer, die an einem Tisch im Biergarten Zollpackhof Platz nehmen. Verstellt ist die Sicht auf das Reichstagsgebäude, in dem die Stammtischbesucher über viele Jahre debattiert, gestritten und entschieden haben. Nun verlassen sie das Machtzentrum der deutschen Politik, ihre letzte reguläre Sitzungswoche steht an. Über zusammen 113 Bundestagsjahre gibt es viel zu sagen.
Alle haben sich Zeit im Terminkalender freigeschaufelt für dieses letzte Prosit, zu dem unsere Zeitung die Parlamentsausscheider eingeladen hat. Sonst sind die Abgeordneten, ...