"Sie leben hier meist ohne Netzwerk"

DREI FRAGEN AN Birgit Genz vom Deutschen Kinderschutzbund, der Patinnen für geflüchtete Mütter sucht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Birgit Genz   | Foto: M. Bamberger
Birgit Genz Foto: M. Bamberger

FREIBURG. Was brauchen geflüchtete Schwangere und junge Mütter bei ihrem Start in Freiburg? Das neue Projekt "Family bridge" des Deutschen Kinderschutzbunds sucht Patinnen, die Mütter mit Flucht- oder Migrationserfahrung zwei oder drei Stunden in der Woche unterstützen. Birgit Genz (42) ist die Koordinatorin und beendet zurzeit ihr Masterstudium in Kindheits- und Sozialwissenschaften. Anja Bochtler hat mit ihr gesprochen.

BZ: Patenschaften für geflüchtete Menschen gibt’s inzwischen viele, und auch Patenschaften für Mütter in schwierigen Situationen sind nichts Neues – braucht es, wenn beides ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel