Notfallseelsorger im Hochschwarzwald
Sie kommen, wenn die Psyche brennt
Die Feuerwehr kommt immer wieder in Situationen, in denen es mit dem Löschen allein nicht getan ist. Angehörige von Unfallopfern und Feuerwehrleute selbst brauchen in Momenten des Schocks geistigen Beistand.
Fr, 12. Jul 2013, 12:24 Uhr
Titisee-Neustadt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HOCHSCHWARZWALD. Wo Unfälle geschehen, da ist auch Leid. Die Feuerwehr kommt immer wieder in Situationen, in denen es mit dem Löschen eines Brandes allein nicht getan ist. Angehörige von Unfall- oder Brandopfern, aber auch Feuerwehrleute selbst brauchen in Momenten des Schocks und der Trauer geistigen Beistand. Im Hochschwarzwald arbeiten deshalb fünf Menschen bei der Notfallseelsorge.
Bei einem Verkehrsunfall im Jahre 2001 kam Gotthard Benitz, dem stellvertretende Kreisbrandmeister, bei einem Verkehrsunfall eine schwierige Situation. Er war im Gespräch mit Angehörigen und auf der Suche nach den richtigen Worten, dem richtigen Umgang mit den ...