"Sie haben ein Lächeln, das beschämt"
LAND UND LEUTE: Sonja Fischer aus Schweighausen setzt sich mit ihrem Verein "Licht für Tibet" für die Menschen im Himalaya ein.
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SCHUTTERTAL-SCHWEIGHAUSEN. Die Geschichte Tibets ist eine tragische. Angesichts der unzähligen Flüchtlinge, die nach der Besetzung ihres Landes 1959 durch China heute noch in Nordindien Zuflucht suchen, haben sich immer wieder Hilfsorganisationen gegründet, die das Elend der Menschen zu mildern versuchen. So auch die Schweighausenerin Sonja Fischer. Seit 2008 setzt sie sich mit Patenschaften und anderen Projekten für das gebeutelte tibetische Volk ein.
Auf Einladung des katholischen Bildungswerks und des Frauenbunds Schweighausen berichtete sie in der vergangenen Woche über ihre Reise nach Nordindien im Februar dieses Jahres. "Der Weg ist mehr als Worte", betitelt sie ihre Bildpräsentation, die Emotionen wie ...