"Sie gehören längst zum Alltag"
Menschen mit psychischen Erkrankungen stoßen dennoch auch in Emmendingen immer noch auf Vorbehalte und Ablehnung.
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EMMENDINGEN. Der erkennbar schräge Vogel, die verstört wirkende Frau mit dem auffälligen Tick oder der starr vor sich hin blickende Mann mit versteinertem Gesicht – sie gehören in Emmendingen längst schon zum Stadtbild, auch wegen des Zentrums für Psychiatrie. "Man hat sich an sie gewöhnt und weiß mit ihnen umzugehen", sagt Meinhard Schamotzki, Geschäftsführer des Diakonischen Werks. Und dennoch gibt es Lücken in der Toleranz gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Daran, diese mit verstärkter Aufklärungsarbeit zu schließen, arbeitet der Kooperationskreis der sozialpsychiatrischen Hilfen im Landkreis schon seit vielen Jahren. Zum "Welttag der seelischen Gesundheit" am 11. ...