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ForstkammerBW informiert beim Waldbauerntag in Schollach über bevorstehende Änderungen der Holzvermarktungsstrukturen.
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HOCHSCHWARZWALD. "Vor dem Hintergrund, der auf dem Tisch liegt, ist das Staatswaldmodell nicht das schlechteste", sagte Jerg Hilt von der Forstkammer am Freitag beim Waldbauerntag in Eisenbach-Schollach über die anstehenden Änderungen der Holzvermarktungsstrukturen, die nach dem Willen des Kartellamts nötig werden. 85 Waldbesitzer und Forstleute waren gekommen, um Neues zu erfahren. Sie müssen sich gedulden: Wie die Organisation im Wald künftig abläuft, ist noch offen. Sicher ist nur, dass sie sich ändert.
Die Arbeitsgemeinschaft für Höhenlandwirtschaft (AfH), ForstBW und Forstkammer hatten in den Blessinghof/Bären eingeladen. Hilt erläuterte die Gründe für das Kartellverfahren, berichtete über den Stand der Dinge und mögliche Umsetzung der Vorgaben. Lösungen werden diskutiert, favorisiert wird das "Staatswaldmodell", bei dem der Wald des Staates aus dem Gesamtgefüge der Privatwaldbesitzer herausgelöst und anders ...