Sich um Geflüchtete zu kümmern bleibt in Rheinfelden eine Aufgabe
Viele Geflüchtete sind integriert – aber es gab auch Hürden: Jörg Hinderer und Herwig Popken vom Freundeskreis Asyl Rheinfelden erzählen, was sie seit 2015 geschafft haben – und was noch aussteht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
September 2019: Im Rahmen des „Marktplatz des Ehrenamts“ werden „Asylstühle“ auf dem Oberrheinplatz versteigert. Foto: Freundeskreis Asyl
"Wir schaffen das." Diesen Satz hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im Spätsommer vor fünf Jahren gesagt, als die Bundesrepublik die Grenzen für tausende Geflüchtete offen hielt. In einer Reihe fragt die BZ nach, ob wir es denn tatsächlich geschafft haben. Heute erzählen Jörg Hinderer und Herwig Popken vom Freundeskreis Asyl Rheinfelden, wie sie die vergangenen fünf Jahre erlebt haben.
"Dass wir’s schaffen werden, war doch klar. Die Frage ...