Setzlinge seit Generationen
Die großen Fachmarktfilialisten locken Gartenfreunde mit viel Marketingaufwand, etliche kleine Familienbetriebe halten dagegen.
Annette Aly
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In Freiburgs Schrebergärten, auf den Balkonen und rund um die Häuser wird gepflanzt, gegraben und gewerkelt. Die großen Gartencenter wie Dehner, Bauhaus und Obi buhlen mit bunten Prospekten um Kundschaft – und werben gern mit niedrigen Preisen. Die Konsumenten freut’s. Doch wie ist die Stimmung bei den Familienbetrieben, die ihre Gärtnereien zum Teil schon in der fünften Generation betreiben und deren Standorte eben dort sind, wo die Väter einst Grund und Boden erwarben? Sie schlagen sich wacker.
Bei der Gärtnerei Hiss an der Merzhauser Straße hat alles mit einem alten Bahnwärterhäuschen begonnen, das der Urgroßvater auf seinem Grund wiederaufgebaut hat. Bis zum Bau der Straßenbahnlinie ins Vaubanquartier hatte der Betrieb sogar ein ...