SES: Bözberg war nur Reserveoption
Energiestiftung fordert hinreichend gründliche Untersuchungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Mit dem Bözberg bei Laufenburg und Nördlich Lägeren zwei Standorte für ein Atommüllendlager vorzuschlagen, die nicht gründlich genug untersucht sind, wirft die Schweizerische Energiestiftung (SES) der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) vor. Die Nagra selbst habe Bözberg und Nördlich Lägeren ursprünglich als geologisch weniger geeignet eingestuft und als "Reserveoption" zurückgestellt.
Mit dem Sachplanverfahren geologische Tiefenlager seien die beiden Standorte nun wieder aufgetaucht, ohne dass sie in der Zwischenzeit weiter geprüft worden wären, schreibt die ...