Serbiens Größenwahn
Wie die jüngste Wahl zeigt, glaubt das verarmte Land, der EU Bedingungen stellen zu können.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Neun Nationen mit kommunistischer Vergangenheit sind der EU beigetreten, fünf weitere stehen ungeduldig in der Warteschlange. Sie alle haben ihre Rechtssysteme angeglichen, ihren Außenhandel neu ausgerichtet, haben sich fremden Investoren geöffnet und oft unterworfen. Ihre Parlamente waren über Jahre damit ausgelastet, von Brüssel vorgegebene Gesetze zu beschließen. Nur Serbien zeigt keine Neigung, es den anderen in Demut gleichzutun.
Dabei sollte man meinen, dass gerade Serbien als eines der ärmsten und instabilsten Länder der Region den EU-Beitritt am nötigsten hätte. Aber die Botschaft vom Wahlsonntag ...