Sein Schaffen ist für jeden sichtbar
Trauer um den Denkmalpfleger Gerhard Finkbeiner
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SCHUTTERTAL. Wenn das Schuttertal im Vergleich zu anderen Gegenden heute reich gesegnet ist mit fachkundig und liebevoll renovierten Zeugnissen der bäuerlichen Vergangenheit, so ist das in erster Linie der Überzeugungsarbeit Gerhard Finkbeiners zu verdanken. Am vergangenen Mittwoch ist der ehrenamtliche Denkmalpfleger nach einem Hirnschlag im Alter von 68 Jahren gestorben.
Um als ehrenamtliche Denkmalpfleger, zu dem das Landesdenkmalamt Gerhard Finkbeiner ernannt hat, erfolgreich arbeiten zu können, braucht es eine ganze Reihe von Eigenschaften: Zielstrebigkeit, Hartnäckigkeit, Überzeugungskraft gehören dazu, vor allem aber Kompetenz. Letztere hat sich der gebürtige Lörracher, der 1964 mit seiner Frau Marlies, die er ein Jahr zuvor ...