Seifenblasen und Papstaudienz
100 Ministranten aus der Region Dreisamtal waren bei der Wallfahrt nach Rom dabei und haben viel erlebt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DREISAMTAL. 11 000 Ministranten der Erzdiözese Freiburg waren bei der einwöchigen Wallfahrt in Rom dabei. Unter ihnen waren rund 100 Messdiener und Begleiter aus den Seelsorgeeinheiten Kirchzarten und Nördliches Dreisamtal. Höhepunkt der Veranstaltung, die unter dem Motto "Aus der wahren Quelle trinken" stand, war für viele Ministranten jedoch nicht die Papstaudienz, sondern der Abschlussgottesdienst mit Erzbischof Robert Zollitsch.
+Die beigen Pilgertücher der deutschen Ministranten waren nicht sehr begehrt. Kein Wunder, es gab einfach zu viele davon: Rund 45 000 der 55 000 Ministranten, die sich in Rom zur Wallfahrt trafen, waren Deutsche – und trugen demnach alle dieselbe Tuchfarbe. Das Stoffstück, das je nach Nation eine unterschiedliche Farbe hatte, sollten ...