Sehnsucht nach Schule
BZ-INTERVIEW mit Edith de Vos, die die Chancen von ghanaischen Straßenkindern verbessern will.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS EMMENDINGEN. Bei der "Leistungsschau" der Schülerinnen und Schüler der Gewerblichen und Hauswirtschaftlichen-Sozialpflegerischen Schulen (GHSE) am morgigen Samstag auf dem Emmendinger Marktplatz, stellt die ehemalige Lehrerin Edith de Vos ihre Hilfsprojekte für Straßenkinder und Kinderarbeiter in Ghana vor. Die GHSE ist Unesco-Projektschule und fördert den "internationalen Blick". Seit drei Jahren kümmert sich Edith de Vos (Freiburg) um die Schulausbildung ghanaischer Straßenkinder. BZ-Mitarbeiter Dieter Erggelet sprach mit ihr.
BZ: Was hat Sie zu ihrem Engagement für Ghana bewegt?de Vos: In der ländlichen Gegend in der Zentralregion von Ghana lebt die Bevölkerung hauptsächlich vom Fischfang oder von den geringen Erträgen aus der Landwirtschaft. Das Einkommen ...