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Neun von zehn Deutschen greifen zum Telefonhörer, zumeist aber wohl zum Smartphone, um ihnen lieben Menschen einen guten Start ins neue Jahr zu wünschen. Das hat das Marktforschungsunternehmen Bitkom Research herausgefunden. Diese Grüße gehören zunächst der Familie oder sehr nahestehenden Freunden. Der weitere Bekanntenkreis wird in der Regel mit Sammelgrüßen in den Kanälen der sozialen Medien, etwa Tiktok, Instagram, Whatsapp oder auch Facebook bedacht. So erreichen auch mich im Lauf des Neujahrstags zahlreiche solcher Meldungen, ich freue mich darüber. Und werde aufmerksam darauf, dass sich der Inhalt in diesem neuen Jahr bei vielen Grüßen deutlich von den Vorjahren abhebt. Gesundheit, Glück und das alles was ich mir wünsche, in Erfüllung gehe, prägten bislang die eingehenden Meldungen. An diesem Neujahrstag geht es den meisten Bekannten um eines: Frieden. Und zwar nicht nur um ein "bisschen Frieden", wie es in einem Grand-Prix-Siegerinnenlied heißt. Denn neben den weiterhin beunruhigenden Zuständen in der Ukraine und im Gazastreifen – und es gibt aktuell mehr als 350 kriegerische Auseinandersetzungen weltweit – geht es um ein wieder friedliches Miteinander. Immer mehr Menschen spüren die Spaltung der Gesellschaft. Mehr als 350 Besuchende etwa gaben dieser Sehnsucht Ausdruck bei der Weltfriedensmeditation in St. Bonifatius. Wie sehr die Gesellschaft nach den schweren Jahren, beginnend mit Corona, wieder zusammenwachsen kann, wird sich auch am 23. Februar entscheiden. Dort wird auch die Richtung vorgegeben, ob sich Miteinander weiter demokratisch und freiheitlich entwickeln wird – oder ob spaltende Parteien noch stärker werden.
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