"Sehe sie als Ergänzungsverfahren"
BZ-INTERVIEW mit Kurt Schley, dem Vorsitzenden des Bundesverbandes für therapeutisches Reiten und tiergestützte Therapien.
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SCHUTTERWALD. Was für den einen ein faszinierendes Hobby ist, kann für den anderen eine heilsame Erfahrung sein. Reiten als Therapie? Das gibt es schon einige Zeit. Am bekanntesten ist das heilpädagogische Reiten, vor allem mit Körperbehinderten. Jetzt wurde ein eigener Verband der Reittherapeuten gegründet. Edwin Fischer unterhielt sich mit Kurt Schley, dem Vorsitzenden des neugegründeten Bundesverbandes für therapeutisches Reiten und tiergestützte Therapien. Der gebürtige Schutterwälder hat seit 1995 einen eigenen Reitstall in Schutterwald und ist Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut in eigener Praxis.
BZ: Sie sind Mitbegründer und Vorsitzender des Bundesverbandes. Warum wurde der Verband gegründet und was macht er?Schley: Beim therapeutischen Reiten gibt es einen ziemlichen Wildwuchs. Es kann sich bislang im Prinzip jeder ...