Account/Login

Segen für käufliche Liebe

Das Rathaus will an drei Standorten "bordellartige Betriebe" zulassen / Heute im Gemeinderat.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Stadt will die Prostitution raus aus der Tabuzone holen. An drei Standorten sollen künftig "bordellartige Betriebe" offiziell zugelassen werden. Neben bereits bestehenden Häusern in der Tullastraße 79 und der Wiesentalstraße 15 sind Terminwohnungen künftig auch im Gebiet westlich der Heinrich-von-Stephan-Straße erlaubt. CDU- und Grünen-Vertreter begrüßen die Verwaltungsvorlage. Walter Krögner (SPD) hingegen ärgert sich, dass darin Sexshops und Bordelle in dieselbe Schublade gepackt werden.

Das Haus in der Wiesentalstraße 15 firmierte bis Juni 2001 noch als Pension und privates Studentenwohnheim. Jetzt werden im biederen Mehrfamilienhaus die Wände gestrichen und die Zimmer mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel