Seelsorge für Soldaten immer wichtiger
Betreuungsaufwand ist höher als in der Gemeinde / Offizielle Amtseinführung von Pfarrer Stefan Boldt.
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DONAUESCHINGEN (gvo). Die Seelsorge in der Bundeswehr wird offenbar immer wichtiger. "Die seelsorgerische Betreuung in der Bundeswehr ist viel intensiver als in der Gemeinde. Drei bis vier mal pro Woche werde ich von Soldaten bei persönlichen Problemen kontaktiert, in der Gemeinde war es vielleicht einmal pro Monat", bilanziert Stefan Boldt sein erstes halbes Jahr als Militärpfarrer bei der Bundeswehr in Donaueschingen. Mit einem Gottesdienst in der Christuskirche und bei einem Empfang in der Fürstenberg-Kaserne wurde er willkommen geheißen.
Mit dem katholischen Geistlichen Thomas Frey, der im Herbst 2014 vom Posten des stellvertretenden Dekans in Heilbronn zur Bundeswehr und an den Brigadestandort Müllheim gewechselt war, und Stefan Boldt seit November sind nach dem ...