Sebastian Unmüßig hat in der Pandemie die Liebe zum Hutdesign entdeckt
Schon als Jugendlicher liebte Sebastian Unmüßig Hüte. In der Pandemie macht er seine Leidenschaft zum Handwerker-Hobby. Inzwischen verkauft er seine Einzelanfertigungen, die er nach Feierabend im Keller formt, bügelt und schneidet.
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Am Anfang war Skepsis. Dann Erstaunen. Am Ende vollste Überzeugung. Restaurantinhaber Christian Fehr hat schon immer gerne was auf dem Kopf getragen: Schiebermützen, Cappys, Wintermützen. Als Sebastian Unmüßig, langjähriger Freund und Kunde, ihm anbot, einen Hut zu machen, wusste der Besitzer vom Quartier im Stühlinger aber erst nicht so recht. Ich soll einen Hut aufziehen, so wie das die Leute in alten schwarz-weißen Filmen tun? Einen Hut zum Kapuzenpullover? ...