Schwitzen an der Dialektbarriere
Bundestrainer Jörg Roßkopf fordert Tischtennis-Nationalteam in Hinterzarten an Platten des TV Neustadt und auf dem MTB.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TISCHTENNIS. Das wird wohl nichts mehr mit der alemannischen Mundart. "Wa isch? Wa machsch do? Wo sinner?" Fragen, die Jörg Roßkopf mit breitem Grinsen annimmt. "Dialekt reden kann ich nicht." Mittlerweile versteht der 48-Jährige mehr als Bahnhof, wenn er, seit seinem Husarenstück bei der WM 1989 in Dortmund als "Rossi" weltberühmt und deshalb auch in der Skisprung-Hochburg Hinterzarten so bekannt wie Dieter Thoma, um Autogramme gebeten und nach seiner Befindlichkeit gefragt wird.
Er kennt und er mag die Menschen im Hochschwarzwald, seit er vor mehr als einem Vierteljahrhundert erstmals in Hinterzarten aufschlug. Seither ist er gerne zurückgekehrt. Immer wieder. Und, seit er Bundestrainer ist, beinahe jährlich. Die ...