Barcelona

Schwimm-WM: Im Becken geht (noch) nichts

Bei der Schwimm-WM überzeugen die deutschen Langestreckenasse und Wasserspringer. Für die Beckenschwimmer begann der Wettkampf mit Enttäuschungen – und einem Paukenschlag.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Flug über den Dächern von Barcelona: Wasserspringer Sascha Klein  | Foto: AFP
Flug über den Dächern von Barcelona: Wasserspringer Sascha Klein Foto: AFP

Gold-Schwimmer Thomas Lurz und Bronze-Springer Sascha Klein krönten ihre grandiose WM-Woche, Britta Steffen beendete ihr monatelanges Schweigen und war dann in ihrem ersten Rennen um Medaillen chancenlos, Steffen Deibler unterstrich seine Ambitionen mit deutschem Rekord.

Nachdem die Freiwasser-Asse und die Wasserspringer dem Deutschen Schwimm-Verband (DSV) achtmal Edelmetall beschert hatten, begannen die Weltmeisterschaften in Barcelona für die Beckenschwimmer mit großen Enttäuschungen, aber auch einem Paukenschlag. Trotz offener Wunden war ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Weltrekordlerin Steffen, Alexandra Wenk, Angela Maurer

Weitere Artikel