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Schwermetalle im Tunnelaushub

Ein Gutachter soll bis zum Sommer klären, ob bei der Deponierung im Steinbruch "Kapf" besondere Vorkehrungen zu treffen sind.  

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EFRINGEN-KIRCHEN (nn). Der Sachverhalt ist schon seit längerem bekannt, sorgt jetzt aber dafür, dass sich die Verhandlungen über die Verwendung des Steinbruchs "Kapf" als Deponie verzögern: Beim Bohren des Katzenbergtunnels wird man nämlich auf erhöhte Konzentrationen von Chrom, Nickel, Arsen und Sulfaten stoßen. Ob deren Ablagerung im "Kapf" ohne weiteres möglich ist, konnte bislang nicht endgültig beantwortet werden.

Nach Angaben der Umweltschutzbehörde im Landratsamt handelt es sich bei den vermuteten Schwermetallansammlungen um so genannte ...

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