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"Schwere Stunden hinter Mauern"

Emil und Frieda Fallers Briefwechsel zur Zeit der Nazi-Diktatur geht den Menschen zu Herzen / Mut und moralische Integrität.

  • Di, 28. September 2004
    Schopfheim

     

SCHOPFHEIM. Ein Stück erlebter und erlittener Zeitgeschichte und ein Zeugnis des Alltags unter der NS-Diktatur: Das spiegelt sich im Briefwechsel von Frieda und Emil Faller aus der Zeit zwischen 1933 und 1938. Faller war wegen seiner politischen Überzeugung als Gegner des Nationalsozialismus in Schutzhaft genommen worden und war jahrelang in Gefängnissen und Zuchthäusern inhaftiert.

Aus der Haft schrieb er seiner Frau Frieda erschütternde Briefe von "schweren Stunden hinter den Mauern", sie antwortete ihm und berichtete von ihrem harten Leben als Hilfsweberin in der Fabrik und dem Alltag mit dem kleinen ...

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