Schwanenjagd an Weihnachten sorgt für Streit unter den Jägern am Hochrhein
Das Drama um geschossene Schwäne am Rhein in Schwörstadt zieht weitere Kreise: Ortsansässige Jäger distanzieren sich von den Abschüssen – und die Vögel stehen nun in Görwihl auf der Speisekarte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Es prallen Welten aufeinander in diesem sehr emotional geführten Streit um den Abschuss mehrerer Schwäne über Weihnachten, den Jahreswechsel und Dreikönig am Rhein in Schwörstadt. Auf der einen Seite Tierschützer, die über den Tod der Schwäne, darunter mehrerer Jungschwäne, bestürzt bis entsetzt sind. Auf der anderen Seite ein Jäger, der sich völlig im Recht sieht, zu den Schwanen-Abschüssen steht und die geschossenen Tiere auch in seinem Landgasthof serviert. Dazwischen ein Jagdpächter aus ...