Schulkurs der Stadt stimmt
Übergangsquoten bereiten derzeit keine Probleme.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Hauptamtsleiter Hanspeter Schuler betrachtet die Entwicklung an den Schulen der Stadt entspannt. Obwohl Grundschuleltern Wahlfreiheit nach der vierten Klasse bei den weiterführenden Schulen haben, rechnet er mit stabilen Verhältnissen. Auch die Entwicklung der Schiller-Werkrealschule gilt als "im Griff" mit einer klaren Zweizügigkeit. Dass der Schulträger frühzeitig eine Hauptschulreform vorgenommen und sich auf einen Standort konzentriert hat, erweist sich heute als "der richtige Schritt".
Schuler rechnet nach den Erfahrungswerten des Vorjahres damit, dass die Werkrealschule weiterhin etwa 20 Prozent der künftigen Fünftklässler aufnimmt (zuletzt 59 Schüler). Früher wechselten bis zu 26 Prozent an die Werkrealschule, damit liegt der Rheinfelder Wert ...