Schulen und Kitas haben in Rheinfelden Vorrang
Verwaltung und Gemeinderat verständigen sich bei Klausurtagung auf 47 Projekte für 37 Millionen Euro bis zum Jahr 2021.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Die Ausgangslage stellt sich günstig dar. 28 Millionen Euro liquide Mittel erwartet die Stadt für den Zeitraum 2018 bis 2021. Das hört sich gut an, reicht aber nicht, um 115 Projekte zu finanzieren. Mit einer Wunschliste im Wert von 143 Millionen ging der Gemeinderat deshalb mit der Verwaltung in Klausur. Herausgekommen ist ein Paket für noch 112 Millionen Euro, davon 47 Projekte, die erste Priorität haben und zusammen mit 37 Millionen Euro veranschlagt werden. Ein Ganzjahresbad für 18 Millionen ist nicht dabei. Die Sprecher der vier Fraktionen und Oberbürgermeister Klaus Eberhardt sind sich einig, dass Feuerwehr und neues Bad nicht miteinander gehen.
Von breitem Konsens in der kommunalpolitischen Marschrichtung der kommenden vier Jahre war am Montag im Mediengespräch im Rathaus von allen Seiten die Rede. Beschlüsse hat der Gemeinderat auf Schloss Marbach am Bodensee nicht gefasst, das wird nach weiterer Beratung in den Fraktionen erst im Sommer passieren, ...