Schulen halten an Kooperation fest
Auch nach der Ablehnung einer Werkrealschule wollen die Schulen in Eichstetten und Bahlingen zusammen arbeiten.
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EICHSTETTEN. Jetzt erst recht – nach diesem Motto wollen die beiden Hauptschulen in Eichstetten und Bahlingen im kommenden Schuljahr eine enge Kooperation starten, und das auch ohne die Anerkennung als Werkrealschule. "Einen Antrag dazu haben wir schon vor Pfingsten beim Regierungspräsidium gestellt" erklärte auf Anfrage die Rektorin der Eichstetter Adolf-Gäns-hirt-Schule, Angela Hauser. Die Anerkennung als Werkrealschule war versagt worden, weil zur Mindestzahl von 32 Anmeldungen für die 5. Klasse vier Schüler fehlten.
"Wir haben die Rückendeckung aus beiden Lehrerkollegien und von beiden Schulträgern, also den Gemeinden", betont die Rektorin. Das Konzept, das man im Blick auf die angestrebte Anerkennung als eine Werkrealschule mit zwei Schulstandorten entwickelte, soll nun nicht einfach in der ...