Schulen basteln an neuen Lehrplänen
Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs zur Französischpflicht verschafft Gymnasien viel Arbeit in den Ferien.
Andreas Böhme & unseren Lokalredaktionen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART/FREIBURG. Nur die CDU-Fraktion hält Kultusminister Helmut Rau die Stange, alle anderen Parteien, Lehrer- und Wirtschaftsverbände begrüßen den Beschluss des Mannheimer Verwaltungsgerichts gegen die Französischpflicht entlang der Rheinschiene. Dort versuchen die Gymnasien, sich über die Konsequenzen klar zu werden – und die fallen ganz unterschiedlich aus.
Nein, zurücktreten werde er nicht, erklärte Rau gestern in einer ersten Reaktion auf den Entscheid des Verwaltungsgerichts. Zurückrudern aber schon. Die Richter hatten offen gelassen, die Sprachenfolge an der Rheinschiene per Gesetz zu regeln – und nicht mit einer bloßen Rechtsverordnung, wie Rau sie am Parlament vorbei vorgesehen ...