Schuften für wenig Lohn
In Deutschland sind die Aussichten, wieder einen besseren Job zu bekommen, ziemlich schlecht.
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BERLIN (AFP). Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten in Billigjobs. Bereits mehr als jeder fünfte Beschäftigte hierzulande war 2006 Geringverdiener, wie aus einer am Freitag in Amsterdam vorgestellten Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen hervorgeht.
Der Niedriglohnanteil stieg von 1995 bis 2006 um gut 43 Prozent auf rund 6,5 Millionen Beschäftigte. Deutschland hat demnach im Vergleich zu Dänemark, Frankreich und den Niederlanden den höchsten Anteil von Billigjobbern unter den ...