Japan

Schuften, bis man tot ist

Karoshi – Tod durch zu viel Arbeit – ist in Japan keine Seltenheit / Überstunden im Überfluss sind die Norm  / Auch ist es üblich, Teile des Jahresurlaubs verfallen zu lassen.  

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Sie trauert um ihren Sohn Takanori, eines der Karoshi-Opfer.   | Foto: dpa
Sie trauert um ihren Sohn Takanori, eines der Karoshi-Opfer. Foto: dpa
  TOKIO. "Mein Herz und mein Körper sind völlig ausgeblutet", flehte Matsuri Takahashi in sozialen Netzwerken. Im Monat vor ihrem Tod waren es 105 Überstunden, die der 24-jährigen Frau abverlangt wurden, davor waren es 70 Stunden im Schnitt. Manchmal schlief die Kundenwerberin nur zwei Stunden pro Tag.
Im April 2015 erst war die Absolventin der renommierten Tokio-Universität bei der größten ...

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Schlagworte: Matsuri Takahashi, Hideo Hasegawa

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