Schüler so akzeptieren, wie sie sind
BZ-INTERVIEW mit der neuen Schulsozialarbeiterin an der Hebelschule Schliengen, Thea Rebholz, und mit Rektor Andreas Schlageter.
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SCHLIENGEN. "Lob der Disziplin" und "Warum unsere Kinder Tyrannen werden" – so heißen die Titel zweier Bestseller, die eine neue (alte) Gehorsamspädagogik propagieren. Es gibt aber auch Protagonisten, die anstelle von Disziplin, Gehorsam und Strenge im Umgang mit Kindern Gelassenheit, Geduld und Liebe predigen. BZ-Redakteur Bernd Michaelis sprach über dieses Thema mit der neuen Schulsozialarbeiterin an der Hebelschule Schliengen, Thea Rebholz, die im September ihr Büro in der Schule bezogen hat, sowie mit Rektor Andreas Schlageter.
BZ: Ist Disziplinlosigkeit an der Hebelschule ein Problem?Schlageter: Seit 15 Jahren bin ich im Schuldienst. An jeder Schule, an der ich war, gab’s sowohl bei den Grund- als auch bei den Hauptschülern welche, die Schwierigkeiten haben im Umgang mit Regeln. Die Zahl dieser Schüler hat zugenommen.
BZ: Frau Rebholz, wie begegnen Sie diesem Problem?
Rebholz: Mein Ansatz ist, ...
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