Schrotthaufen wurde Schmuckstück

ZEITZEUGEN: Fritz Stork aus Schallstadt-Leutersberg hat drei Oldtimer in seiner Scheune stehen, die er selbst restauriert hat.  

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SCHALLSTADT-LEUTERSBERG. Vor hundert Jahren starb Heinrich Lanz, der Namensgeber des legendären Lanz-Bulldoggs. Fritz Stork aus Leutersberg hat drei Oldtimer dieser Marke in seiner Scheune stehen. Es sind wahre Schmuckstücke, nachtblau lackiert und unbefleckt von Staub oder Ölschmier. Der 62-Jährige hat die Traktoren selbst restauriert. "Es war immer sein Traum wieder so wie früher einen alten Lanz zu haben", erzählt seine Frau Veronika Stork.

Jenen Samstag im August 1955 wird Fritz Stork nie vergessen. Endlich hatte seine Familie auch einen Lanz-Bulldog. "Mein Bruder und ich waren so stolz. Die Eltern hatten sich fast noch mehr gefreut wegen der Arbeitserleichterung", erzählt er. Lange Zeit hatten sie dafür gespart. 7800 Mark kostete der Bulldog, dazu kamen Ausgaben für neue Geräte und ...

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Schlagworte: Fritz Stork, Fritz Storks, Sohn Karl

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