Account/Login

Schrecksekunden nach dem Beben

Besorgte Anrufe bei der Polizei / Auch in der Schweiz offenbar kaum Schäden / Irritationen bei Samstagabend-Veranstaltungen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HOCHRHEIN. Die beiden Erdstöße, die am Samstagabend die Region erschütterten, haben viele Bewohner in Angst versetzt. Die Polizei musste zahlreiche Anrufer beruhigen, die unter anderem ein Zugunglück bei Murg, einen GAU im Atomkraftwerk Leibstadt oder einen Flugzeugabsturz bei Laufenburg meldeten. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 4,4 lag in der Schweiz zwischen Laufenburg und Brugg. Viele Bürger wussten allerdings gleich, dass sie es mit einem Erdbeben zu tun hatten, sind solche in letzter Zeit doch öfter zu spüren.

Auf dem Polizeirevier Waldshut gingen nach dem Beben am Samstag um 20.31 Uhr insgesamt 117 Notrufe von verängstigten Bürgern ein. Das Polizeirevier Bad Säckingen nahm 32 Anrufe entgegen. Schäden wurden der Polizei in Südbaden aber nicht bekannt. Anders sah es im Aargau aus, wo der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel