Schräge Sachen statt seriöse Kultur

Basler Museen und ihre Mitarbeiter lassen bei der Museumsnacht am 16. Januar ihrer Kreativität freien Lauf.  

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BASEL. Mit Familie Feuerstein in die Steinzeit reisen, zusammen mit einem Rechtsmediziner einen Mordfall aufklären, italienischen Opern lauschen und beim Bauchtanzen auf einem orientalischen Basar zuschauen: Das geht – an einem einzigen Abend. Denn am 16. Januar findet in Basel die neunte Museumsnacht statt. Und die Kulturvermittler des Stadtkantons und seiner Nachbarn haben sich wieder allerhand einfallen lassen.

Im vergangenen Jahr haben das kulturelle Großereignis in Basel fast 30 000 Menschen besucht. Ähnlich viele werden auch am nächsten Freitag erwartet. 32 Museen und acht ...

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