Im Schopfheimer Stadtteil Fahrnau sollen 90 minderjährige Flüchtlinge untergebracht werden – anstelle derer, die schon länger da sind. Das kommt selbst im Helferkreis nicht gut an. Warum?
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Die Stadt Schopfheim erhöht in der Frage der Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Ausländer (Umas) den Druck aufs Landratsamt und fordert quasi einen "Verlege- und Aufnahmestopp". So wird die Behörde in einem einstimmig gefassten Gemeinderatsbeschluss aufgefordert, ihren Plan aufzugeben, weitere Umas in der Gemeinschaftsunterkunft (GU) Fahrnau unterzubringen – und das weitere Verlegen von bisherigen GU-Bewohner unverzüglich zu stoppen.
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