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Schon (fast) ein Medienstar

Julia Hubers Forschungsprojekt zum Nachweis von KO-Tropfen stößt auf ein gewaltiges Echo.  

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Große Aufmachung: So berichtete gestern Bild über Julia Huber.  | Foto:  Bildzeitung
Große Aufmachung: So berichtete gestern Bild über Julia Huber. Foto:  Bildzeitung

EIMELDINGEN. Auch wenn es im Rahmen des Wettbewerbes "Jugend forscht" nicht ausgezeichnet worden ist, stößt das von der Eimeldinger Schülerin Julia Huber (20) entwickelte Verfahren zum Nachweis von KO-Tropfen in Getränken auf ein gewaltiges Medienecho. Nachdem der Südwestrundfunk über das Projekt berichtet hatte, widmete ihr gestern die Bildzeitung nahezu eine halbe Seite. Und auch in der Sendung "Punkt 12" von RTL war Julia Huber gestern präsent.

Die Anfragen von RTL und Bild haben die Eimeldingerin völlig überrascht, gerechnet habe sie damit absolut nicht, berichtete sie gestern der BZ. Andererseits zeige dies, dass KO-Tropfen, über die immer wieder im ...

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